Die Harmonisierung und Stimulation vom Gehirn

Wenn man eine Band von Jazz-Musikern sieht wie sie vertieft miteinander improvisieren,der eine bläst ein Saxophon der anderer trommelt , der dritte klimpert auf der Gitarre und all das begleitet durch rhythmische Körperbewegungen dann merkt man dass sie gut miteinander kommunizieren.

Untersucht man gleichzeitig die funktionsweise ihrer Gehirne dann sieht man eine Synchronisation der Gehirnwellen.

Ihre Gehirne „ticken“ gleich im Takt und zu gleichen Zeit.

Untersucht man zwei Menschen die miteinander sprechen auf ihre Gehirntätigkeit, registriert man das gleiche Phänomen .

Ihre Gehirne harmonisieren miteinander.

Das ähnliche Phänomen entsteht wenn man Musik hört und sich mit ihr identifiziert.

Dann fängt das eigene Gehirn die gleichen Empfindungen, Emotionen und sogar Motorbewegungen zu machen wie es der Interpreter und der Komponist ausführten.

Die Musik ist dann ein neurobiologischer Kode, eine Art Schlüssel der dann zu unserem Gehirn passt und es zu aktivieren vermag.

Aus dieser Fähigkeit entsteht die enorme Kraft und Einfluss die Musik über unser Gehirn hat .

Diese Beeinflussung kann man gezielt zur Heilungsprozessen benutzen.

Da das Gehirn die ZENTRALE aller unseren organischen Tätigkeit ist,ist die Musik eine Art „Master Key“, ein „Passepartout“ für jeden Prozess in unserem Körper.

 

fitterbrain mit den ausgesuchten Musikprogramm und der Unterstützung vom akustischen Klang mit vibratorischen Stimulation verkörpert den gezielten und heilenden Einfluss der Musik auf das Gehirn.

Es ist anwendbar bei Alzheimer, Hirnschlag oder zur Reduktion vom Stress.

 

Ihr Prof.Schiftan

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Quelle:

1.Alejandro Pérez, Manuel Carreiras, Jon Andoni Duñabeitia. Brain-to-brain entrainment: EEG interbrain

synchronization while speaking and listening. Scientific Reports, 2017; 7 (1) DOI:

10.1038/s41598-017-04464-4

 

  1. Gabriel F. Donnay, Summer K. Rankin, Monica Lopez-Gonzalez, Patpong Jiradejvong, Charles J. Limb.

Neural Substrates of Interactive Musical Improvisation: An fMRI Study of ‘Trading Fours’ in Jazz.

PLoS ONE, 2014; 9 (2): e88665 DOI: 10.1371/journal.pone.0088665