fitterbrain in der Tiermedizin

Unsere Haustiere erleben Gefühle wie Freude, Trauer oder Schmerz auf eine sehr ähnliche Art und Weise wie wir.

Durch ihre Sozialisation sowohl innerhalb ihrer Tierart wie auch mit uns Menschen reagieren sie ebenso auf unsere Gemütszustände.

Als schönes Beispiel: Die Freude des Hundes zu sehen, wenn der Besitzer ihn spielerisch zum Spielen auffordert. Messungen zeigen auf, dass sich der Oxytozinspiegel (das Interaktionshormon) bei Hunden bei Kontakt mit Menschen erhöht.

Deshalb ist es auch ersichtlich, dass Musik je nach Art unsere Haustiere beeinflussen kann.

Da fitterbrain die Musik sowohl

  1. lokal durch mechanische Vibrationen wie auch
  2. emotional (beruhigend oder anregend)

einsetzt, hat es viele therapeutische Anwendungsmöglichkeiten.

  • Durch die Vibrationen lassen sich Schmerzzustände reduzieren, Spasmen lindern oder Wunden und Knochen schneller heilen.
  • Die beruhigende Wirkung von Wiegenlieder, Mozart oder dem Katzenschnurren ergibt sich in jenem Moment, wo das fitterbrain auf den Körper
    übertragen wird.