Musik ist ein Taktgeber, der die Rhythmen unseres Körpers direkt beeinflusst. Ein Paradebeispiel ist die marschierende Blasmusikkapelle, die den Takt vorgibt, die dröhnenden Klänge der Disco, zu deren Rhythmen sich alle koordiniert bewegen oder der tiefe Gongschlag bei der Meditation von Priestern, der Stress entgegenwirkt.

Musik bewegt im eigentlichen Sinne, aber auch im Übertragenen, da sie auch Gefühle erweckt. Dieses Phänomen wird auch Embodiment genannt, das heißt, dass eine bestimmte Körperhaltung ein spezifisches Gefühl erzeugt. So zum Beispiel deutet ein gesenkter Kopf auf eine depressive Stimmung, Angespanntheit auf Stress und ein erhobener Kopf auf einen Gewinner hin.

Musik regt Körper und Emotionen an

Musik besitzt diese duale Fähigkeit, Körper und Emotionen gleichzeitig anzuregen. Nicht nur, dass man beschwingt marschiert, man fühlt sich auch fröhlich dabei. Diese umfassende Fähigkeit werden erreicht durch die Reaktion der diversen Bereiche des Gehirns und zwar sowohl der motorischen wie auch der somatischen Areale sowie die der Amygdala, das sogenannte Angstzentrum des menschlichen Gehirns.

Dieses Phänomen, das Musik uns umfassend beeinflusst, wird seit den Anfängen der Menschheit auch durch die Gemeinschaften benutzt, um z. B.

? durch gemeinsame Gesänge das soziale Leben zu harmonisieren,

? die anstrengenden Arbeitsvorgänge zu koordinieren,

? die körperliche Fitness durch Tanzen zu demonstrieren,

? die religiösen, spirituellen Momente zu verstärken und

? mit Hilfe der Musik zu therapieren und Stress zu reduzieren.

Musik als Hilfsmittel bei der Meditation

Seit jeher versetzen sich Mönche und Schamanen durch monotone Gesänge in Trance und Meditation, womit sie Ruhe, Entspannung und spirituelle Zustände erreichen. Stress wird vorgebeugt und die Gemeinschaft statt des Individuums steht im Vordergrund.

Das Konzept von Fitterbrain, einem Musiktherapiegerät, bei dem man die Musik sowohl hört wie auch durch die Vibrationen spürt, benutzt hier diese multisensorielle (mehr als eine sensorische) Stimulation. Durch Musik und Vibration werden Körper und die Emotionen stimuliert, eine Wirkung wie bei der Meditation kann stattfinden und der Mensch ist entspannt.

Je nach wahrgenommener Musik, werden dabei unterschiedliche Wirkungen erzielt. Durch Discorhythmen erfährt der Körper Aktivierung, durch entspannte Musik erfolgt eine Meditation – Körper und Geist sind entspannt und Stress wird schwächer wahrgenommen.

Eine entspannende Wirkung besitzen zum Beispiel Wiegenlieder und Mediationsgesänge der Gregorianik. Neben der Meditation werden empathische Gefühle beim Hörer erzeugt. Der Hörer entspannt sich nicht nur, er spürt auch die Liebe der Mutter und fühlt sich bei der Meditation und Entspannung geborgen und glücklich. Am Ende der Meditation wird herzhaftes Lachen wiedergegeben, was eine positive, gemeinschaftliche und harmonische Empfindung beim Hörer erzeugt. , Wenn man z.B. in der Gesellschaft zu einem guten Witz lacht, hebt das nicht nur die Stimmung, der ganze Körper entspannt sich.

Musik und Meditation durch Fitterbrain

Das Antistressgerät Fitterbrain stimuliert bei der Musiktherapie sowohl den Körper wie auch die Seele. Dank der Wiedergabe von Musik (Wiegenlieder, Gregorianische Meditationsgesänge und Lachen) entspannt der Körper und Stress wird nicht nur vorgebeugt, die Empfindung vom Stress kann auch gemindert werden. Dabei ist keine lange Therapie nötig, die Anti Stress Wirkung kann sofort eintreten, während der Meditation mit Musik dank Fitterbrain.